Belohnungen und Strafen sind ein ziemlich komplexes Thema.
Erstens kann die Grenze zwischen den beiden im BDSM-Kontext etwas verschwimmen. Wenn der Sklave Spaß daran hat, verhauen zu werden, ist das eine Strafe oder eine Belohnung?
Dann kann das, was für einen Sklaven gut ist, für einen anderen schlecht sein. Sich in die Ecke zu stellen, kann für einige sehr effektiv sein, für andere jedoch völlig nutzlos. Erwarten Sie also keine detaillierte Liste von Strafen und Belohnungen. Ein guter Herr kennt seinen Sklaven und weiß, welche Sanktionen und Belohnungen er anwenden muss.
Belohnungen und Strafen können zwei Zwecken dienen:
Sicherstellen, dass sich der Slave korrekt verhält
Machen Sie dem Meister Freude oder lindern Sie zumindest seinen Ärger oder seine Enttäuschung
Eine Strafe für schweres Fehlverhalten sollte weder dem Sklaven noch dem Herrn Freude bereiten. Tatsächlich könnte diese Art von Sanktion die masochistischen Tendenzen des Sklaven stimulieren. Wenn ich Freude daran habe, Sie zu bestrafen, könnten Sie ebenfalls versucht sein, sich schlecht zu benehmen, mit dem lobenswerten Ziel, Ihren Herrn zufrieden zu stellen.
Dies ist ein extremes Beispiel. Natürlich möchte eine gute Sklavin ihren Herrn nicht enttäuschen.
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